US-Präsidenten Franklin und Washington
Die Postgeschichte der Vereinigten Staaten von Amerika umfasst spannende Kapitel, in denen auch private Initiativen eine wichtige Rolle spielen. Schon während der Kolonialzeit wurde im November 1639 ein lokaler Postdienst in Boston, Massachusetts, eingerichtet. Richard Fairbanks erhielt den öffentlichen Auftrag dazu, zum Lohn von einem Penny pro Brief. Er richtete das erste Postamt Amerikas in seiner Taverne ein, so, wie man das damals in England handhabte. Im Dezember 1672 entstand erstmals eine monatliche Verbindung durch Postreiter zwischen Boston und New York City. Als dritte bedeutende Stadt erhielt Philadelphia 1683 einen Postdienst durch William Penn, den Gründer Pennsylvanias, der dort viele deutsche Einwanderer ansiedelte.
Geschichte Amerikas
Eine der zentralen Persönlichkeiten in der amerikanischen Geschichte des 18. Jahrhunderts wurde Benjamin Franklin (1706?1790). Zu seinen bedeutenden Positionen zwischen Verlagswesen und Politik kam 1775 das Amt als erster Generalpostmeister der Vereinigten Staaten, noch vor der Unabhängigkeitserklärung. Der Sohn eines aus England eingewanderten Seifen- und Kerzenmachers hatte in der Jugend bei seinem Bruder das Druckerhandwerk gelernt und seine ersten Zeitungsberichte unter Pseudonym veröffentlicht. 1728 gründete er mit einem Partner einen eigenen Verlag und gab ab 1729 die Zeitung „The Pennsylvania Gazette“ heraus. Am 6. Mai 1732 folgte die kurzlebige „Philadelphische Zeitung“ als erste deutschsprachige Publikation Amerikas. Im Lauf der folgenden Jahrzehnte befasste sich Franklin mit wissenschaftlichen Studien und Erfindungen, unter denen der Blitzableiter internationale Würdigung fand. Bei Untersuchungen zur unterschiedlichen Beförderungszeit von Postschiffen über den Nordatlantik stieß er auf das Phänomen des Golfstroms und erstellte 1769 erstmals eine Karte mit seinem Verlauf.
Postmeister auf Abwegen
Seine Karriere als Postmeister begann Benjamin Franklin 1737 für Philadelphia im Auftrag der britischen Parlamentspost. Bis 1753 war er zum Rang eines „Deputy Postmaster of North America“ aufgestiegen und hatte dazu beigetragen, das kostenintensive Kolonialpostwesen 1761 erstmals profitabel zu machen. Im Januar 1774 wurde er entlassen, unter anderem wegen „schädlicher Aktivitäten“ in der Affäre um die „Hutchinson-Briefe“. Darin hatte der Gouverneur von Massachusetts im Dezember 1772 die britische Verwaltung zur Verstärkung ihrer Truppen gedrängt, um die amerikanischen Rebellen zu unterdrücken. Franklin hatte dies seinen revolutionsbereiten Freunden weitergeleitet; entgegen seinem Wunsch wurden die Briefe im Juni 1773 in der „Boston Gazette“ veröffentlicht. Die Wut der Bostoner zwang Hutchinson, das Land zu verlassen. Die Briten suchten nach der Quelle der Leaks und klagten im Dezember 1773 drei Unschuldige an; daraufhin gestand Franklin seine Verantwortung in der Affäre. Nach seiner Entlassung bereitete er um so intensiver mit den anderen Gründervätern der USA die amerikanische Unabhängigkeitserklärung vor.
Es soll nicht der einzige dokumentierbare Fall geblieben sein, in dem Benjamin Franklin seine Funktion als Postmeister missbrauchte. Es war in vielen Ländern durch die Jahrhunderte keineswegs unüblich, Postsendungen zu kontrollieren sowie zu Zensur- und Spionagezwecken zu nutzen.
Belegbar sind auch Beispiele, bei denen Franklin sein Privileg der Portofreiheit als Postmeister unrechtmäßig einsetzte. Sendungen dieser Art mussten mit einem Vermerk „free“ oder der handschriftlichen Signatur des Amtsträgers gekennzeichnet werden. Das Smithsonian National Postal Museum zeigt einen Brief dieser Art aus dem Jahr 1765: tatsächlich stammt er von Franklins Freund Thomas Pownall und ging in geschäftlichen Angelegenheiten an seinen späteren Revolutionsgenossen John Hancock, wurde aber mit „B. Franklin“ signiert.
Vielleicht wäre Franklin prädestiniert gewesen, Briefmarken als praktische Postquittung in den USA einzuführen, lange bevor das 1840 in Großbritannien geschah; er hatte 1764 sogar Kleingeldscheine für die Province of Pennsylvania gedruckt. Allerdings hatten die Vorfahren der Amerikaner eine Abneigung gegen aufklebbare Quittungen in Markenform, seit die britische Verwaltung 1765 eine Stempelsteuer dieser Art erhoben hatte, unter anderem für Dokumente, Papierbogen, Spielkarten und Zeitungen. Nach erheblichen Protesten der Kolonialbevölkerung musste diese Steuer 1766 zurückgenommen werden, unterstützt durch Franklin, der sich damals in London aufhielt und amerikanische Interessen vertrat. Nach Beginn der amerikanischen Revolution und der Rückkehr von Benjamin Franklin aus Europa errichtete der Kongress der Vereinten Kolonien auf dem Kontinent Nord-Amerika am 26. Juli 1775 das United States Post Office und ernannte Franklin zum ersten Generalpostmeister der Vereinigten Staaten, die 13 Kolonien repräsentierten.
Als Gesandter der Amerikaner kehrte Franklin 1776 nach Philadelphia zurück und wurde in Paris begeistert empfangen, wo er die Vertretung amerikanischer Interessen bis zur Anerkennung des neuen Staatenbundes fortsetzte. Nach der Rückkehr übernahm er die Präsidentschaft von Pennsylvania und arbeitete an der Verfassung der USA mit. Im Alter von 84 Jahren starb er am 17. April 1790 und wurde in Philadelphia beigesetzt.
Erste Briefmarken in den USA
Die vielfache philatelistische Würdigung von Benjamin Franklin begann am 1. Juli 1847 mit den ersten Postwertzeichen der Vereinigten Staaten Amerikas: Auf der Katalognummer 1 zu fünf Cent erscheint er gleichrangig mit dem ersten Präsidenten der USA, George Washington (1732?1799), der auf der 10-Cent-Marke porträtiert wurde. Das Kapitel eigenständiger Postwertzeichen in Amerika eröffnete allerdings eine Privatpostmarke, die ab 1. Februar 1842 in New York für die „CITY DESPATCH POST“ ausgegeben wurde. Regionale Postmeister setzten ab 1845 verschiedene Briefmarken für Frankaturen ein, darunter die berühmten „Bären von St. Louis“ oder der legendäre „Blue Boy“ von Alexandria, Virginia – der runde, schwarz auf blauem Papier gedruckte Aufkleber zu 5 Cent, der nur in einem Exemplar auf einem Liebesbrief vom 25. November 1847 erhalten blieb. 1847, im Erscheinungsjahr ihrer nationalen Erstausgabe, befanden sich die Vereinigten Staaten im Krieg mit dem Nachbarland Mexiko. 29 Sterne umfasste die Flagge, das Star-Spangled Banner, für die damaligen 29 Staaten der Union im Osten bis zur Mitte des Kontinents.
Der Wilde Westen mit Texas, Arizona, New Mexico und Kalifornien war noch umstritten; Oregon County mit dem Westen Kanadas teilte man sich mit den Briten; der Norden mit Alaska gehörte zum russischen Reich. Der Goldrausch stand erst bevor, und die Eisenbahnstrecke zwischen Ost und West lag noch in zwei Jahrzehnte entfernter Zukunft. Als elfter Präsident regierte James Knox Polk (1795? 1849), ein Rechtsanwalt mit schottischen Vorfahren. Er hatte den demokratischen Kongressabgeordneten Cave Johnson (1793?1866) zum zwölften Generalpostmeister und Kabinettsmitglied ernannt. In dessen vierjähriger Amtsperiode erfolgte die Umstellung der Portoerhebung vom Empfänger zur Vorausbezahlung durch den Absender per Postwertzeichen. Als weitere Marksteine und Verdienste von Johnson gelten die Einführung von Briefkästen an belebten Straßenkreuzungen in den Städten und die Einrichtung der ersten regelmäßigen Schiffsverbindung mit Postdampfern zwischen den USA und dem europäischen Festland, ab 1847 zwischen New York und Bremerhaven von der Ocean Steam Navigation Company betrieben.
Start 1847
Am 3. März 1847 stimmte der amerikanische Kongress für die Einrichtung von Poststraßen und damit verbundene Maßnahmen, was unausgesprochen die Einführung von Briefmarken beinhaltete. Generalpostmeister Cave Johnson beauftragte das damals führende Unternehmen Rawdon, Wright, Hatch and Edson (RWH&E) in New York City, das sich bereits durch Gravur und Druck von Banknoten verdient gemacht hatte, mit dem Druck. Auch die 1842 und 1845 aufgelegten Postmeister- und Carriermarken von New York wurden dort realisiert. Man war der Meinung, dass Bildnisse im Stichtiefdruck die beste Sicherheit gegen Fälschungen oder entfernte Entwertungen bieten.
So braucht es nicht zu verwundern, dass die verwendeten Porträts Benjamin Franklins und George Washingtons bereits auf Banknoten aus den 30er-Jahren zu finden sind. Das nach links blickende Bildnis von Franklin geht auf einen Kupferstich von John B. Longacre (1794?1869) zurück, des vierten Chef-Graveurs der United States Mint. Das Haupt Washingtons stammt aus einem Gemälde von Gilbert Stuart (1755?1828), dessen Vorlage auch noch auf modernen Dollarnoten erscheint.
Für die Umsetzung im Markenbild integrierte man die Porträts in einen elliptischen Rahmen und versah sie darüber mit der Inschrift „U S POST OFFICE“ und Wertangaben im unteren Bereich – bei der 5 Cent in zwei Ziffern, bei der 10 Cent durch zwei römische Zahlenwerte „X“. Die Initialen der Druckerei „RWH&E“ erscheinen in der Mitte des Unterrands. Nach Einprägung in weichen Stahl wurden die Urklischees gehärtet und jeweils zu Druckplatten mit 200 Marken in zwei Hunderterbogen vervielfältigt. Bei einzelnen Positionen kommen Doppelprägungen an verschiedenen Stellen vor, die ebenso wie die wenigen Plattenfehler gesucht werden. Das Papier wies ursprünglich eine grünbläuliche Tönung auf, die aber bei vielen Stücken verblichen oder ausgewaschen erscheint. Ein Wasserzeichen hielt man nicht für erforderlich.
Selten in perfekter Qualität
Wie alle klassischen Postwertzeichen blieb die Erstausgabe der USA ungezähnt und musste einzeln vom Bogen geschnitten werden. Die Wertstufe zu fünf Cent deckte das Briefporto bis 300 Meilen pro halbe Unze Gewicht ab; über 300 Meilen kosteten die Sendungen den doppelten Betrag.
Der höhere Bedarf an der Wertstufe zu fünf Cent machte etliche Auflagen notwendig, die sich teils durch die leicht bis stärker unterschiedliche Farbgebung in orangebraunen Tönungen differenzieren lassen. Insgesamt entstanden 3,7 Millionen Stück der Nummer 1, die in unterschiedlich schöner gebrauchter Erhaltung noch ohne Probleme zu finden ist. Bei Nummer 2 zu zehn Cent mit etwa 865000 Exemplaren laut Michel (nach amerikanischen Angaben wurden 1,05 Millionen in vier Auflagen gedruckt) fallen die Tönungen zwischen grauschwarz und grünlichschwarz kaum ins Gewicht. Doch nach gut erhaltenen, sauber geschnittenen und ansehnlich entwerteten Stücken muss man länger suchen.
Die Entwertung erfolgte überwiegend durch handschriftliche Federzüge. Stempelungen kommen in unterschiedlichsten Formen und Farben vor, seltener mit erkennbarer Angabe von Ort und Datum. Zum Gültigkeitsende am 30. Juni 1851 lagen keine nennenswerten Restbestände mehr vor. So sind beide Sorten in originaler ungebrauchter Erhaltung selten, besonders mit nachweisbaren Partien der braunen Originalgummierung. 1875 erfolgten amtliche Neudrucke von neu angefertigten Platten in vierstelligen Mengen auf ungummiertem bläulichen Papier, die nicht frankaturgültig waren. Die Originalplatten hatte die Druckerei zurückbehalten.
Jubiläumsausgaben 1947 und 1997
Eine preiswerte Würdigung der beiden Erstausgaben brachte die amerikanische Post ab 19. Mai 1947 zur Internationalen Briefmarkenausstellung in New York in Umlauf. Die Blockausgabe 9 reproduziert die gestochenen Werte in geänderten Farben aus Anlass ihres 100. Jubiläums, über zehn Millionen Mal vervielfältigt und vorerst unbegrenzt frankaturgültig. Der Einzelwert MiNr. 555 zu drei Cent stellt die beiden Porträts über verschiedenen Transportmitteln zur Postbeförderung dar.
Zum 150. Jahrestag ließ der US Postal Service zwei Neuversionen kreieren, in ähnlichen Zeichnungen, aber nun mit Wertangaben von 50 und 60 Cent. MiNr. 2830 und 2831 erschienen am 29. und 30. Mai 1997 zur Internationalen Briefmarkenausstellung „PACIFIC ’97“ in San Francisco und waren nur in Zwölferbogen während der Veranstaltung bis zum 8. Juni 1998 zu haben. Die erwartete Nachfrage hatte die Post völlig überschätzt: Von den ursprünglich produzierten 56 Millionen Sätzen blieben über 85 Prozent unverkauft und wurden im Herbst 1997 „postamtlich vernichtet“, wie Michel berichtet; etwas mehr als sieben Millionen kamen in Umlauf.
Vom Klassiker zur Gegenwart
Benjamin Franklin wurde nach der amerikanischen Erstausgabe noch auf zahlreichen weiteren Postwertzeichen der USA gewürdigt. Die zweite Briefmarke mit seinem Porträt kam nach der Portosenkung für frankierte Sendungen vom 1. Juli 1851 zum Verkauf, als neue Wertstufen benötigt wurden. Für Briefe im Ortsverkehr oder Drucksachen im Entfernungsbereich bis 500 Meilen galt in der untersten Gewichsstufe nun der niedrigste Tarif von einem Cent. Von der Druckerei Toppan, Carpenter, Casilear & Company wurde Benjamin Franklin nun im Seitenprofil nach rechts gezeigt, nach einer Büste von Jean-Jaques Caffieri in Stahl gestochen. Eine Vielzahl von Typen und Unterschieden der zwölf eingesetzten Druckplatten, Farbtönungen zwischen Hell- und Dunkelblau, Mehrfachprägungen und Plattenschäden machen die geschnittene MiNr. 3 und ihre gezähnte Nachfolgerin MiNr. 8 ab Juli 1857 zu einer Fundgrube für eifrige Spezialisten und auch für betuchte Raritätenjäger. Der um sich greifende Bürgerkrieg sorgte ab 1861 für das Gültigkeitsende dieser Ausgaben.
In der neuen Freimarkenserie der American Bank Note Company von 1861 und 1867 mit Präsidentenporträts erfuhr der Politiker Benjamin Franklin gleich zweifache Berücksichtigung, graviert nach einer Büste von Jean-Antoine Houdon: auf dem blauen Kleinstwert zu einem Cent nach rechts gewandt und auf der orangefarbenen 30 Cent nach links (MiNr. 16 und 24). Für USA-Spezialisten sind diese Marken vor allem durch die ab 1867 bei Teilauflagen eingepressten Waffelmuster interessant, die als Sicherheitsmaßnahme gegen Missbrauch, etwa zu schwache Abstempelungen und Wiederverwendung dienen sollten. Wir werden bei anderer Gelegenheit nochmal auf dieses Thema zurückkommen.
Auch in der ersten Bilderserie der amerikanischen Post von 1869 wurde Benjamin Franklin der Wert zu einem Cent gewidmet, wobei die Büste nun nach links gewandt in runder Form erscheint (MiNr. 26). Ähnlich gezeichnet, jedoch wieder als elliptische Ovale in hochformatigen Rechtecken kommt der erste Generalpostmeister auf den Freimarkenserien auf Marken zu einem Cent bis zur Jahrhundertwende zu Ehren. Besonders umfangreich wurde er zwischen 1908 und 1920 in neuer Zeichnung nach Caffieri berücksichtigt, mit Wertstufen zwischen einem Cent und fünf Dollar.
Vielseitige Würdigung
Unter den jüngeren Sorten sind einige motivlich interessante Ausgaben hervorzuheben. Zum 250. Geburtstag von Benjamin Franklin kam ab 17. Januar 1956 MiNr. 694 zum Verkauf, die den Erfinder des Blitzableiters bei seinen Experimenten mit Elektrizität vom Himmel nach einem Gemälde von Benjamin West zeigt.
Am 31. März 1960 zitierte ein Wert der Reihe „Amerikanisches Credo“ Franklins Ausspruch „Fürchte, Übel anzurichten, und du brauchst nichts anderes zu fürchten.“ Die Freimarke MiNr. 1086 aus 1972 ehrt den Politiker als Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung und Verfassung sowie amerikanischen Minister in Frankreich. Eine Sondermarke vom 1. Juni 1976 bildet ihn neben einer Landkarte damaliger Gebiete ab; der 4. Mai 1978 war seiner Allianz mit Frankreich und dem Treffen mit König Ludwig XVI. gewidmet.
Auf der Parallelausgabe der USA und Schwedens, MiNr. 1615 und 1232, vom März 1983 geht es um die 200-Jahrfeier des Freundschafts- und Handelsvertrags zwischen den beiden Staaten; der Friedensvertrag von Paris wurde auf MiNr. 1650 inszeniert.
Im Viererblock zur Eröffnung des Nationalen Postmuseums 1993 ist ein Wert Benjamin Franklin gewidmet, ergänzt um Zeichnungen von Postreiter, Druckerpresse und der Liberty Hall in Philadelphia (MiNr. 2390). Vier der Hauptbereiche, in denen Franklin große Verdienste erlangte, wurden im April 2006 in einem selbstklebenden Satz zu vier Werten zu seinem 300. Geburtstag kombiniert: als Staatsmann, Wissenschaftler, Drucker und Postmeister (MiNr. 4065–4068). „Classics Forever“ – Klassiker auf ewig – lautet das Motto der selbstklebenden Blockausgabe 68 vom 2. Juni 2016, die unter anderem zwei gestochene Franklin-Motive aus den frühen Jahren der USA enthält.
Text: Michael Burzan
Kontakt:
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