Philatelistische Solidarität gefragt

Philatelistische Solidarität gefragt

Nach den Wochen des allgemeinen Ruhezustandes aufgrund der Corona-Pandemie dürfen nunmehr wieder Ladengeschäfte öffnen, sofern sie nicht mehr als 800 Quadratmeter Fläche umfassen. Dazu zählen fast alle Briefmarken-Fachgeschäfte. Sie mussten zuletzt einen gewaltigen Umsatzeinbruch verkraften, der für viele existenzgefährdend ist. Wer jetzt den Fachhändler um die Ecke besucht, der hilft ihm, das Geschäft zu erhalten. Es müssen nicht unbedingt teure Briefmarken sein, die den Besitzer wechseln. Auch beispielsweise Käufe von Zubehör unterstützen den Fachhandel. Neue Einsteckalben braucht man immer wieder. Das Handwerkszeug kann bestimmt noch Ergänzungen vertragen. Der Fachhändler vor Ort freut sich über jeden Besuch.

Hilfe für Vereine

Philatelistische Solidarität hilft auch den Vereinen, deren Veranstaltungen abgesagt werden mussten, die aber bereits Briefmarken oder Ganzsachen auf Privatbestellung in Auftrag gegeben oder Schmuckbelege gefertigt haben. Diese gehen ins Geld. Erst nach dem Verkauf einer ausreichenden Zahl steht die Vereinskasse wieder im Gleichgewicht. Jeder kann die Vereine unterstützen, indem er schaut, welche in der DBZ vorgestellten Belege zu den eigenen Sammelgebieten passen, und dann eine Bestellung aufgibt. Es können ruhig ein paar Stücke mehr sein, die dann für spätere Belege oder einfach die Sammlerpost verwendet werden. Einfacher geht’s nimmer.


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Authored by: Stefan Liebig

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